Freunde, ich bin wieder da!
Nach wochenlanger Onlineabstinenz und haarsträubenden Gerüchten über mein Unwesen, habe ich endlich den Weg in die heimischen Gefilde gefunden. Und ich habe viel zu berichten.
Nach der ersten Entzugswoche, drei gescheiterten Ehen, mindestens vier Schwangerschaften, einer spontanen Geburt und unzähligen stehengelassenen Flaschen, ging es auf Umwegen in die Stadt der drei xXx, Amsterdam. Ich lehnte die Einladung des Königspaars ab, man muss sich schließlich auf die wichtigen Dinge konzentrieren, und begegnete den Orwells.
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Leider mussten die Jung bereits um viertel nach Zehn das Konzert beenden, das Jungendschutzgesetz erlaubt es nicht länger. Aber trotzdem war es schön.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in good old Germany, ging es nach Bella Italia. Die Straßen von Rom spielen ihre eigene Melodie. Die unaufgeregte Hektik des Alltags reißt einen einfach mit und wiegt einen im rhythmischen Gehupe in die ewige Glückseligkeit. Wer behauptet, man kann nur von Luft und Liebe leben, lief noch nie an einer römischen Trattoria vorbei. Bei diesem Essen wird jeder Atheist in seiner Überzeugung erschüttert. Es ist nicht von dieser Welt.
Nun denn, jetzt bin ich wieder da, um einige Erfahrungen, Freunde und Kilos reicher, und glücklicher denn je.
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